Es gibt viele 12 V Anwendungen für unterwegs, allerdings besitzen diese häufig keinen eigenen Akku und sind dadurch nicht so mobil einsetzbar. Damit ich auch 12 V Geräte unterwegs betreiben kann, habe ich mit mehreren Lithium-Ionen Akkus ein eigenes Akku Paket gebaut, welches 12 V Geräte versorgen kann. Die Zellen sind vom Typ 18650 und wurden aus mehreren alten Laptop Akkus wiederverwendet.

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Das Laden von 18650 Lithium Ionen Zellen ist relativ komplex. Allerdings gibt es fertige Lademodule, welche eine Überladung der Zelle verhindern und den Strom regeln. Da sich diese relativ schwierig an die 18650 Lithium Ionen Zellen anschließen lassen, habe ich ein kleines Adaptermodul gebaut, welches aus alten Batterieklemmen besteht, welche in ein eigens gebautes Gehäuse für die Größe der Zellen verbaut werden. Zudem werden die fertigen Lademodule ebenfalls auf dem Gehäuse montiert.

Dieses Lademodul wird für ein späteres Projekt verwendet, in dem ich ein großes Akkupaket für den Betrieb von LED-Streifen bauen möchte.

Zum Arbeiten gehört auch immer etwas Musik. Damit ich die auch drahtlos hören kann, habe ich eine kleine Musikbox gebaut, über die man Musik über Aux, USB, Micro SD Karte oder Bluetooth abspielen kann.

Die Musikbox besitzt einen kleinen Akku, sodass kein Kabel zur Spannungsversorgung notwendig ist. Die Lautsprecher wurden aus meiner alten Stereo Musikanlage recycled.

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Peltier Module sind ne feine Sache für Experimente. Der Kühleffekt tritt direkt ein, wenn eine Spannung angelegt wird. Für einen Einsatz in einer Kühlbox sind sie aber durch die fehlende Effizienz sehr ungeeignet.

Für ein Experiment reicht es ;)

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Da das spielen mit Hochspannung sehr gefährlich ist, aber sehr viel Spaß macht, habe ich eine kleine Tesla Spule gebaut, mit der ich ein paar Experimente mit Hochspannung durchführen kann. Zudem konnte ich durch den Bau der Tesla Spule das Funktionsprinzip besser verstehen.

Nicht nachmachen!

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